Die JUSO Kanton Bern zeigt sich zufrieden, dass der Regierungsrat endlich den Mut gefunden hat, sich zu seinen linken Wurzeln zu bekennen und fordert ihn auf, mehr Courage zu zeigen und seine Verantwortung gegenüber der Bevölkerung endlich wahrzunehmen. Es ist an der Zeit, dass er sich weigert unbedachte und unsoziale Sparaufträge des bürgerlich dominierten grossen Rates auszuführen um dessen Schwarze-Null-Fetisch zu befriedigen.
Die JUSO ist der Meinung, dass der Grosse Rat eine verantwortungslose und vor allem
unsoziale Politik betreibt. Mit leeren Versprechungen, Angstmacherei und Verhetzung
von Armen beschliesst er immer wieder unsolidarische Massnahmen um ihren
Schwarze-Null-Fetisch zu befriedigen. Für dieses blinde Vorgehen beim beschliessen
von Sparmassnahmen hat der Grosse Rat im vergangenen Herbst den Schmähpreis
“Prix d’Austerité” der JUSO erhalten (http://spar-alarm.ch/).
Die JUSO zeigt sich zufrieden, dass der Regierungsrat endlich den Mut gefunden hat,
sich zu seinen linken Positionen zu bekennen und fordert den Regierungsrat auf, mehr
Courage zu zeigen und sich öfters gegen die unbedachte und heuchlerische bürgerliche Politik zu wehren und die Schwachen unserer Gesellschaft zu schützen.
20.09.2014